Die Geschichte(Rohan)
Ursprünglich war Rohan eine Provinz Gondors. Doch der Truchsess Cirion schenkte Eorl dem Jungen das Land, da er ihm im Krieg gegen Rhûn geholfen hatte. Eorl gründete dann das Reich Rohan.
Im Jahr 3019 D.Z. wurde Rohan in den Ringkrieg verwickelt, weil der Zauberer Saruman sich auf Saurons Seite geschlagen hatte. Er sammelte eine Armee aus Uruk-Hai und Dunländer und schickte sie in den Krieg gegen Rohan. Auch bestach er den Berater des Königs Théoden, Gríma Schlangenzunge, und sorgte so dafür, das Théoden, und damit das Volk von Rohan sich nicht wehrte. Einzig die Heerführer Théodred, Erkenbrand und Éomer kämpften mit ihren Streitkräften gegen die Truppen des Bösen. Éomer führte einige Trupps Reiter durch die Westfold und die anderen westlichen Gebiete Rohans. Théodred und Erkenbrand kämpften an den Furten des Isen, doch nach einigen Scharmützeln fiel Théodred. Daraufhin kämpfte Erkenbrand mit seinen Truppen alleine weiter. Doch die tapfere Verteidigung der Furten konnte Isengart nicht aufhalten. Gandalf hatte Théoden unterdessen von Sarumans Einfluss befreit und dieser floh mit der Bevölkerung Edoras' nach Helms Klamm. Dort kam es zur entscheidenden Schlacht zwischen Rohan und Isengart. Dank der Unterstützung aus Lothlórien und dem Eingreifen Gandalfs konnten die Rohirrim die Schlacht gewinnen. Währenddessen griffen Ents, unter der Führung von Baumbart, Isengart an und nahmen Saruman gefangen. Einige Tage später führte Théoden 6000 Reiter nach Minas Tirith, um Gondor im Krieg gegen Mordor beizustehen. Die Truppen aus Gondor und Rohan gewannen den Krieg, doch Théoden wurde von dem Hexenkönig von Angmar erschlagen und Éomer wurde zum König der Riddermark.
Die Geschichte(Sippe)
Die Erben von Rohan sind die Reiter der Riddermark, geschworen ihren König zu beschützen und die Grenzen zu verteidigen.
Verrat war es der Rohan so viel Leid zufügte, um den König zu schwächen schickte man seine besten Heerführer unter falschen Vorwänden fort.
In ganz Mittelerde verteilt, war der König nun auf sich alleine gestellt.
König Éomer wurde immer schwächer, genau wie die letzten Männer die er um sich versammelt hatte.
Während der König schwächer und schwächer wurde schlicht sich der Feind langsam ein und sie verteilten ihre ganzen Schergen überall in der Mark. Es verging einige Zeit bis sie genug Männer hatten um den König direkt anzugreifen.
Der König konnte dem Angriff nicht standhalten aufgrund seiner fehlenden Männer. Er stellte sich dem Feind, doch seine Situation war Aussichtslos.
Er konnte seinen Augen nicht trauen als er sah wer der Feldherr der Eindringlinger war, Jaragorn, einer seiner besten Freunde und engsten Beratern. Er steckte mit den Dunländern unter einer Decke, er schlug dem König eigenhändig den Kopf ab und beanspruchte ganz Edoras für sich.
Als die Königs eigenen Heerführer davon erfuhren wussten sie, dass sie verraten worden sind, ihre einzige Hoffnung war es ihre Heere zu vereinen und zurück in die Mark zu reiten.
Die zusammen 14.000 Mann starke Armee zog weiter Richtung Hauptstadt, doch als sie dort angekommen waren konnten sie den Schaden den Jaragorn verursacht hat sehen.
Ganz Edoras war verwüstet, Häuser geplündert, Höfe niedergebrannt, Frauen und Kinder ermordet.
Als sie vor den Toren standen wurde sie schon erwartet, die Torwinden wurden gedreht und die Tore öffneten sich, tausende Dunländer kamen ihnen entgegen. Es war eine blutige Schlacht die Tage dauerte.
Sie trugen schwere Verluste davon, doch sie haben es geschafft, sie haben Edoras zurück erobert doch nicht nur, dass ihre Heimat in Chaos versunken war, auch von Jaragorn fehlte jede Spur, ob er eine der nicht identifizierbaren Leichen war oder entkommen ist weiß man bis heute nicht.
Die Heerführer und alle verbliebenen Bürger von Edoras machten sich an den neuaufbau der Stadt. Zudem wurde der neue König gekrönt, der Sohn von König Éomer, der während der Belagerung der Dunländer gefangen genommen wurde.
Damit war König Elfwine, Sohn des Éomer nun der neue König der Mark.
Von diesem moment an waren die Männer, die als gewöhnliche Heerführer in die Schlacht zogen, der ganze Stolz von Rohan.
Sie wurden zur Königs eigener Leibwache und seinen engsten Vertrauten.
Sie Befehligten das gesamte Reich der Rohirrim an der Seite des König und bewahrten den Frieden in der grünen Region.